Vereinsgeschichte

Vereinsgeschichte

Der Verein zur Förderung des Deutschen Spielkartenmuseums Leinfelden-Echterdingen gründete sich am 16.12.1983.


Die Gründungsmitglieder waren Leinfelden-Echterdingens Oberbürgermeister Walter Schweizer sowie der Kultur-Bürgermeister der Stadt, Rainer Häußler, die Leiterin des Deutschen Spielkartenmuseums, Margot Dietrich, der Direktor des Württembergischen Landesmuseums Prof. Dr. Claus Zoege von Manteuffel und der Stuttgarter Rechtsanwalt Rathard Sick, der bis zu seinem Tod 2017 als 1. Vorsitzender des Vereins fungierte.


Die Mitglieder des Vereins kommen aus vielen Ländern der Welt und spiegeln das internationale Renommee des Museums wieder.


Die Mitgliedsbeiträge und Spenden setzen wir unserer Satzung entsprechend zur Sammlungserweiterung ein. Die außergewöhnlichen Raritäten, deren Ankauf wir (mit-)finanzieren, gehen satzungsgemäß in den Besitz der Stadt Leinfelden-Echterdingen über.


Seit Gründung konnten wir Dank der Großzügigkeit unserer Mitglieder die Museumssammlung mit Erwerbungen im Wert von weit über 200.000 € unterstützen.


Im Jahr 2023 feiern wir unser 40jähriges Bestehen mit einer Ausstellung unserer Erwerbungen. Feiern Sie mit!

 

Fördern Sie mit!


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