Am 17. 10. 2025 im Amtsblatt von LE
Spielkartenmuseum in LE:
ja - nein - beides?
Für die einen ist das Museum ein unverzichtbares Kulturgut, für die anderen derzeit eine finanzielle Belastung. Zueinander zu finden, gehört zu den Tugenden guter Politik. Was wir in LE überhaupt nicht brauchen können, sind Fronten. Also muss eine Brücke her, wie hier in Bristol:

Kulturelles Alleinstellungsmerkmal und Kapitalertrag - der Förderverein ist überzeugt, dass dies gemeinsam möglich ist, und unsere Vorschläge und eine große Spende weisen in diese Richtung. Hierbei haben wir es auch nicht eilig, denn das Museum ist bereits aus dem Haushaltsplan verschwunden und bis Ende 2026 bleibt LE ohnehin „Kartenstadt“. Moderne Spiele betonen immer öfter das Ziel, anstelle einen Gewinner zu suchen, zusammen einen Weg zum gemeinsamen Gewinn aufzuspüren. Die Argumente liegen wie ein Kartenspiel auf dem Tisch. Ein Expertenkreis von Brückenbauern könnte die Karten aufnehmen, das Ziel definieren, die Partie beginnen und gemeinsam zum Ziel aufbrechen. Wie wird der Gemeinderat sich entscheiden?
Kommen Sie am 21.10. um 18 Uhr in die Zehntscheuer! Wir sind gespannt.
Der Förderverein hat sich sehr darüber gefreut, dass die Bürgerstiftung unser Projekt „Spielend lernen“ mit dem Ankauf von richtigen und von „leeren“ Kartenspielen und von Gestaltungsutensililen fördert! Hier werden Kinder ein eigenes Kartenspiel entwickeln. Herzlichen Dank! Wir werden ab Februar darüber berichten.
Das DSM ist in der Schönbuchstraße 32 mittwochs von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Eintritt frei.
spielkartenmuseum@le-mail.de
www.foerderverein-spielkartenmuseum.de